Jahrgänge Augsburger Allgemeine

Jahrgänge Augsburger Allgemeine

Brummer Christina

Ausbildungsjahrgang: 2021/2022

Geburtsort: München

„Ich bin zum Journalismus gekommen, weil ich mich über Journalisten und ihre Berichterstattung geärgert habe. Anfänglichem Trotz folgte die Erkenntnis: „Nicht meckern, besser machen“. So freue ich mich auf die Augsburger Allgemeine und hoffe, mir laufen ein paar spannende Geschichten über den Weg.”
Gerg Viktoria

Ausbildungsjahrgang: 2021/2022

Geburtsort: Nürnberg

„Im Journalismus ist kein Tag wie der andere, man trifft Menschen, hinter denen spannende Geschichten stecken und ständig passiert das Unvorhersehbare. Wichtig ist, dass Journalisten bei der Flut an Informationen den Überblick behalten, Informationen bündeln und dem Leser verständlich aufbereiten.”
Gilz Lisa

Ausbildungsjahrgang: 2021/2022

Geburtsort: Prüm

„Früh wusste ich, dass Demokratie und Pressefreiheit zusammengehören und ich damit anfangen möchte, Geschichten anderer zu erzählen. Mein Ziel ist es, einmal aus Krisengebieten zu berichten. Die GHJS vermittelt mir dafür die Grundlagen und bereitet mich darauf vor, den Geschichten gerecht zu werden.”
Greif Julia

Ausbildungsjahrgang: 2021/2022

Geburtsort: Memmingen

„Guter Journalismus bedeutet für mich: zuhören. Auch den Menschen, die sonst nicht im Rampenlicht stehen und keine Stimme haben. Denn interessante Geschichten spielen sich im Kleinen wie im Großen ab. Das Handwerk, sie mitreißend und professionell erzählen zu können, lerne ich an der GHJS.”
Hönig Quirin

Ausbildungsjahrgang: 2021/2022

Geburtsort: Landshut

„Durch Internet und Digitalisierung gibt es viele Möglichkeiten sich zu informieren. Weil sich nicht jeder in diesem Nachrichtenmeer zurecht findet, vertrauen viele Menschen Medien, die ihre Glaubwürdigkeit bereits unter Beweis gestellt haben, wie der Augsburger Allgemeinen und ihren Lokalausgaben.”
Keitel Marco

Ausbildungsjahrgang: 2021/2022

Geburtsort: Rothenburg ob der Tauber

„In einer Zeit, in der sich die großen Ereignisse auf nationaler und globaler Ebene überschlagen, wird es immer wichtiger, zu berichten, was das im Regionalen und Lokalen bedeutet. Dafür braucht es guten Journalismus vor Ort. Die Voraussetzungen dafür schafft die Ausbildung an der GHJS.”
Kienastl Michael

Ausbildungsjahrgang: 2021/2022

Geburtsort: München

„Journalismus hat eine große gesellschaftspolitische Verantwortung in der Demokratie. Qualität bedeutet dabei für mich in erster Linie Unabhängigkeit, Sorgfalt in der Recherche und lokal auch die Nähe zu den Menschen vor Ort und ihren Geschichten. Das nötige Handwerkszeug dazu lernen wir an der GHJS.”
Neitemeier Katja

Ausbildungsjahrgang: 2021/2022

Geburtsort: Oelde

„Jeden Tag neue Menschen und spannende Geschichten: Für guten Journalismus ist dies essenziell. Damit das klappt, ist eine gute Ausbildung noch wichtiger. Deshalb freue ich mich auf eine spannende und lehrreiche Zeit an der GHJS.”
Schätzle Dominik

Ausbildungsjahrgang: 2021/2022

Geburtsort: Freiburg im Breisgau

„In einer Zeit, die als zunehmend krisenhaft wahrgenommen wird, sind Medien als „vierte Gewalt“ von besonderer Bedeutung. Sie sind Kontrollinstanz, ordnen Ereignisse ein und informieren über Themen, welche die Menschen beschäftigen. Die GHJS bereitet uns auf diese verantwortungsvolle Aufgabe vor.”
Schmitz Victoria

Ausbildungsjahrgang: 2021/2022

Geburtsort: Neuss

„Ich möchte Menschen informieren, unterhalten, begeistern und zum Nachdenken anregen – über das, was vor ihrer Haustür, aber auch darüber hinaus passiert. Wie das geht, freue ich mich, die nächsten zwei Jahre bei der Augsburger Allgemeinen zu lernen.”
Sonntag Maximilian

Ausbildungsjahrgang: 2021/2022

Geburtsort: Ulm

„Journalismus hat mich schon immer fasziniert. Ich darf jeden Tag aufs Neue über Menschen und deren Geschichte berichten. Hierbei sollte man stets objektiv sein, was leichter klingt als es tatsächlich ist. Das dafür nötige Repertoire bekomme ich durch meine Ausbildung an der GHJS.”
Volkmann Marlene

Ausbildungsjahrgang: 2021/2022

Geburtsort: Georgsmarienhütte

„Seriöser Journalismus blickt hinter die Fassade, interessiert sich für viele Themen, ist manchmal unbequem. Aber er ist auch wichtig: als Informationsquelle, damit man sich eine Meinung bilden kann und erfährt, was in der Welt passiert. Dieser wichtigen, spannenden Aufgabe möchte ich mich stellen.”